Spannendes Völkerballturnier der Kreisjugendfeuerwehr Emsland

8. April 2025 | Von | Kategorie: News

Foto stammt von: Nico-Daniel Janßen und Mats Wübben

Sportlicher Ehrgeiz, Fairplay und Teamgeist standen im Mittelpunkt des traditionellen Völkerballturniers der Kreisjugendfeuerwehr Emsland. Insgesamt 351 Kinder und Jugendliche aus 30 Jugendfeuerwehren nahmen an der Veranstaltung teil, die in der Sporthalle Freren stattfand.

In spannenden Wettkämpfen traten 43 Gruppen gegeneinander an, um sich den begehrten Titel zu sichern. Nach vielen mitreißenden Spielen konnte sich die Jugendfeuerwehr Schapen den ersten Platz sichern. Auf Rang zwei folgte die Jugendfeuerwehr Bramsche, während sich Papenburg Untenende den dritten Platz erkämpfte.

Jugendfeuerwehr Beesten als engagierter Gastgeber

Besonderer Dank gilt der Jugendfeuerwehr Beesten, die in diesem Jahr als Gastgeber auftrat. Neben der Organisation des Turniers sorgten die Mitglieder mit einem eigens betreuten Stand für das leibliche Wohl der Gäste. Der Verkauf von Kuchen und Getränken trug nicht nur zur Verpflegung bei, sondern schuf auch eine gesellige Atmosphäre, in der sich die Jugendfeuerwehrmitglieder über ihre Erfahrungen austauschen konnten.

Völkerball als Spiegel der Feuerwehr-Werte

Das Völkerballturnier bot nicht nur sportlichen Wettkampf, sondern spiegelte auch die Grundwerte der Feuerwehr wider: Teamgeist, Einsatzbereitschaft und Zusammenhalt. In der Feuerwehr – genau wie beim Völkerball – kommt es darauf an, sich aufeinander verlassen zu können, sich gegenseitig zu unterstützen und als Einheit zu agieren. Jeder Einzelne hat eine wichtige Rolle, sei es im Spiel oder im Ernstfall. Und auch die körperliche Fitness spielt eine wichtige Rolle in der Feuerwehr.

Kreisjugendfeuerwehrwart Klaus Smit betonte in seiner Abschlussrede: „Das Turnier war ein voller Erfolg – nicht nur wegen des sportlichen Ehrgeizes, sondern auch, weil es zeigt, wie wichtig Kameradschaft und Teamarbeit in der Jugendfeuerwehr sind. Diese Werte begleiten unsere Mitglieder weit über den Sport hinaus in ihrem späteren Feuerwehrleben.“

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