SommerFamilienFest auf der Landesgartenschau in Papenburg
Papenburg. Der Wind lässt die Bäume um den Papenburger Wind hin und her schwingen und eine leichte Kühle umgibt die Gäste der Landesgartenschau in der Fehnstadt Papenburg. Neben dem Abendprogramm für die jungen und älteren Erwachsenen organisierte die Landesgartenschau zusammen mit der AOK und der Aktion „Kinder stark machen“ ein SommerFamilienFest. Trotz des bescheidenen Namen sind auch am Mittag bis Nachmittag des Sonntages recht viele Familien aus Nah und Fern in den Stadtpark.
Über den Park verteilt fanden die Familien verschiedene Spielstandorte zum Ausprobieren, wie Fußballbillard oder Angelspiele. Für die ganze Wagemutigen Stand ein XXL-Planschbeckeren der Wasserski- und Freizeitanlage Blue Bay vom Heeder See. Dort konnten die Kinder und Jugendlichen Wasserski und Wakeboard fahren ausprobieren. Dazu stellten die Betreiber auch Neoprenanzüge zur Verfügung. Einige Eltern bekamen ihre „Wasserratten“ nur schwer wieder aus dem Wasser. So viel Spaß machte es den Kindern, immer wieder mit neuen Tricks durch das Wasser gezogen zu werden. Angeleitet wurden sie dabei durch langjährige Wakeboarder des Vereins.
Für das weitere Rahmenprogramm am Wochenende sorgten die Kinderliedermacher Heiner Rusche und Christian Hüser, die im Laufe der Jahre auch immer mal wieder zusammen in den Kinderprogrammen vieler Veranstaltungen auftraten. Mit Heiner Rusche aus Hemsloh sangen die Kinder unter anderem „Hallo liebe Sonne“ und „blauer Himmel“. Christian Hüser überließ seinem jungen Publikum die Auswahl der Titel und so sangen und tanzten sie zu „Seeräuber Jim“ oder auch „eins eins zwei“, einem Titel über die Feuerwehr. Wer die beiden verpasst hat, kann sich auf deren Facebook- und Internetseiten über zukünftige Auftritte in der Region informieren und natürlich auch deren Musik in den Onlineshops bestellen.
Für ein wenig Artistik und vor allem Magie sorgte Magier Linnert, der mit seinem Auszug aus Jonglage und Magie das Publikum in seinen magischen Bann zog. Dabei zeigte er auch, dass man auch mit ganz alltäglichen Haushaltsgegenständen jonglieren kann und es nicht immer das übliche Equipment sein muss.
Impressionen: